Städtebauliche Studie Avedikareal

Städtebauliche Studie im auftrag der stadt wien (MA18)

ORT: 1150 Wien Österreich

JAHR: 2010

PROJEKTBESCHREIBUNG:

Im Rahmen des Neubauprojektes Westbahnhof, der Umstrukturierung der Frachtenbahnhofsituation im Wiener Schienennetz und im Zusammenhang mit der Randlage zu zwei Zielgebieten der Stadtentwicklung, Wiental und Westgürtel, kristallisierte sich das Frachtenbahnhofsareal nördlich der Avedikstraße zu einer baulich entwickelbaren Zone heraus. Ziel dieser Studie im Auftrag der Stadt Wien war es, die wesentlichen städtebaulichen Fragestellungen zu einer Entwicklung dieses Areals zu untersuchen und eingehend zu betrachten.

Das Ergebnis zeigt eine Einschätzung über die grundsätzliche Machbarkeit in der Wiener Realität, über einen adäquaten Umgang mit öffentlichem Raum, Infrastrukturen, Verkehr und den notwendigen Vernetzungen zur umliegenden Stadt. Diese Studie ist als Basis für zukünftige Planungen zu sehen, die dieses Gebiet in naher Zukunft erfahren sollte. Als Leitmotiv schälte sich aus dieser Studie heraus, dass beide Seiten der „Schienenstrangschlucht“ wie Zwillinge voneinander abhängig sind und die zu schaffenden, verbindenden Elemente der Brücken mit den potenziellen Netzwerken, die von ihnen ausgehen, zu den städtebaulich identitätsschaffenden Instrumenten für diesen Ort werden könnten.

TEAM:

Entwurf: Christoph Lechner
Mitarbeit: Ursula Brandl-Straka, Reto Schindler, Georg Wizany, Nadja Blumreisinger

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Studie Devínska Nová Ves